JuLia Jess
Ich lebe zusammen mit meinem Mann und meinem semi-fotogenen Hund Lilly (alias Black Mamba, alias Ausgeburt der Hölle, alias NEIN!) im Münchner Süden.
Ich liebe es zu reisen, kreativ zu sein, zu lesen, zu kochen, mache mit meinem Hund Dogdance und ohne Hund Yoga.
Ich führe mit meiner Schwester zusammen zwei Praxen für Ergotherapie. Hier kümmere ich mich um alles, was nicht mit Therapie zu tun hat (Technik, Marketing, Betriebswirtschaft…).
Meine andere Leidenschaft ist das Design. Ich habe ein Designstudium absolviert, danach für verschiedene Agenturen gearbeitet und mich schließlich 2015 mit Design selbstständig gemacht.
Meine Zielgruppe
Spätestens als ich meine Sandkastenfreundin Svenja Rühland und ihre Schwester visuell bei der Gründung ihrer gemeinsamen Bar „Göttin der Weisheit“ in Berlin unterstützen durfte, habe ich Blut geleckt, Design für Gründer in allen Bereichen anzubieten.
Was sie alle gemein haben ist, mit wenig Budget Großes zu erreichen, Neues zu schaffen, ihren beruflichen Traum nicht nur zu Träumen, sondern wahr werden zu lassen. Mit mir ein bisschen als gute Fee 😉
Ich bespreche hierfür mit Dir Deine Corporate Identity (Geschäftsidee, Positionierung, Kompetenzen, Philosopie, Zielgruppe, Vision) und erarbeite in enger Zusammenarbeit das Corporate Design (Logodesign, Webdesign, Visitenkarten, Flyer, Briefpapier etc.).
Meine Arbeit in unseren Praxen für Ergotherapie macht mich zu einem besonders guten Partner für Heilmittelerbringer, wie zum Beispiel Physiotherapeuten, Ergotherapeuten & Logopäden. Für bessere Rahmenbedingungen unterstütze ich außerdem hin und wieder die [Vereinten Therapeuten][ beim Marketing.
Was ich an meiner Arbeit liebe
Design soll nicht nur schön sein oder einen bestimmten Trend folgen, sondern vor allem auf einer soliden Basis aufbauen. Hierfür ist mir ein fundiertes Gespräch mit Dir sehr wichtig. Wenn ich für Dich ein Corporate Design / Relaunch erstellen soll, analysieren wir zuerst den Kern Deines Unternehmens (Geschäftsidee/ Besonderheiten / Alleinstellungsmerkmale / Philosophie / Vision etc.), damit während unserer Zusammenarbeit nicht nur ein stimmiges und professionelles Design entsteht, sondern Du auch weißt, was Du willst und wir Deine Vorstellungen noch mal auf den Prüfstand schicken können. Außerdem erarbeiten wir Deine Positionierung und den Aufbau Deiner Zielgruppe.
Denn ohne diese Vorarbeit kann das Design noch so schön sein – es bringt nichts, wenn es Deine Zielgruppe nicht anspricht. Das gilt natürlich auch für die Texte.
Worauf ich bei meiner Arbeit achte
Für mich ist eine ästhetische, professionelle und stimmige Gestaltung sehr wichtig, ich bin aber auch pragmatisch veranlagt. Das bedeutet, dass ich an den Stellen Zeit und damit Dein Geld spare, an denen es sinnvoll ist und das Ergebnis nicht beeinträchtigt.
Zusammen arbeiten wir an Deinem Ziel: ein professionelles Erscheinungsbild, basierend auf einer fundierten Identität mit Positionierung, Zielgruppenanalyse, Kernkompetenzen, Philosophie und Vision sowie einer passenden Marketingstrategie. Damit Du gestärkt und selbstbewusst in den nächsten Lebensabschnitt Deines Unternehmens gehen kannst.
Vita
2009 – 2012 Mediadesignstudium an der MD.H München (Bachelor of Arts)
2012 – 2013 Junior Multimediadesigner bei Iris Munich (Roche, HP, Infineon, NetApp, Gigaset)
2013 – 2015 Kommunikationsdesigner bei HW.Design (BMW, ProSiebenSat.1, Siemens, DPDHL, Blaumoser Architekten, Erik Chmil, Koch-Membranen)
seit 2015 Selbstständiger Designer
Die andere Seite meines Lebenslaufes – die Ergotherapie
Seit ich 16 bin, habe ich als Minijob in den zwei ergotherapeutischen Praxen meiner Mutter im Büro mitgearbeitet. Seit 2015 bin ich neben meiner Selbstständigkeit weiterhin im Büro der Praxis tätig gewesen und habe begonnen, mich auch mit dem betriebswirtschaftlichen Elementen auseinanderzusetzen. Seit Juli 2019 sind meine Schwester und ich Geschäftsführer der beiden Praxen für Ergotherapie im Münchner Süden.
Bücher, die mich faszinieren
- The Big Five for Live
- Das Cafe am Rande der Welt
- Der neue Minuten Manager
- 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen